Oberengstringen

Oberengstringen
Wappen von Oberengstringen
Wappen von Oberengstringen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Dietikon
BFS-Nr.: 0245i1f3f4
Postleitzahl: 8102
Koordinaten: 677358 / 251587Koordinaten: 47° 24′ 38″ N, 8° 27′ 49″ O; CH1903: 677358 / 251587
Höhe: 413 m ü. M.
Höhenbereich: 389–560 m ü. M.[1]
Fläche: 2,15 km²[2]
Einwohner: 6812 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 3168 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
36,1 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident: André Bender (SVP)
Website: www.oberengstringen.ch
Lage der Gemeinde
Karte von OberengstringenKanton AargauBezirk MeilenZürichseeBezirk AffolternBezirk DielsdorfBezirk HorgenBezirk ZürichKanton AargauAesch ZHBirmensdorf ZHDietikonGeroldswilOberengstringenOetwil an der LimmatSchlierenUitikonUnterengstringenUrdorfWeiningen ZH
Karte von Oberengstringen
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Blick von der Limmat auf Oberengstringen

Oberengstringen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dietikon des Kantons Zürich in der Schweiz. Ihre Mundartnamen sind Oberäischtrige, Oberäischtringe.[5]

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch (= Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allg. verständl. Darstellung, begleitet vom Verein Schweizerdeutsch. Band III). 1. Auflage. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668.

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